Katrin Acklin, Illustratorin


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Kurzinfo Katrin Acklin

Ich habe in meiner gestalterischen Tätigkeit diverse illustrative Logos, Pictogramme und Icons erstellt. Dabei richte ich mich nach dem passenden und gewünschten Stil des jeweiligen Auftraggebers. Sehr gerne erstelle ich auch recht realitätsnahe Illustrationen von z.B. Pflanzen, Lebensmitteln oder Gegenständen, die zumeist auf Verpackungen verwendet wurden. Auch die Gestaltung von Flat-Vektor Illustrationen zur Verwendung in Erklärvideos macht mir Freude.


10 persönliche Fragen an die Illustratorin Katrin Acklin

Wann wusstest du, dass du Illustrator sein willst? Wie kam es dazu?

Ich habe schon immer gern gezeichnet. Dass ich selbst immer mehr Illustrationen gemacht habe, hat sich aber eher so entwickelt, durch illustrative Aufträge, die ich durch die Arbeit in der Grafik bekommen habe.

Was wärst du, wenn du nicht Illustrator wärst?

Bewundernswert finde ich Berufe, mit denen man anderen hilft. Ich hätte aber auch gern gelernt, wie man alte Kunst oder Kulturgüter erhält oder wiederherstellt. Das wäre sicher eine schöne Aufgabe.

Nach Astronauten haben Illustratoren den einsamsten Beruf. Wie gehst du damit um?

Ich habe immer Kontakt zu den Auftraggebern und arbeite auch in einem Büro mit anderen Freiberuflern zusammen, wenn auch meist nicht gemeinsam am gleichen Projekt. So einsam ist die Arbeit für mich gar nicht.

Du kannst ein Jahr lang bezahlt an einem Illustrations-Projekt arbeiten? Welches wählst du?

Ein illustriertes Herbarium.

Wer hat dir die Illustration oder den Beruf des Illustrators betreffend besonders viel beigebracht?

In einer Agentur in New York hatte ich einen Arbeitgeber, der mir viele Chancen gegeben hat. Dort habe ich alle Programme, das Handwerkszeug und die Grafikarbeit gelernt. Ihm bin ich sehr dankbar. Aber auch allen anderen danach, die mir später etwas zugetraut und Aufgaben anvertraut haben. Mit jedem Auftrag habe ich etwas gelernt.

Gibt es Illustratoren, die für dich ein Vorbild sind? Wenn ja, warum gerade diese. Wenn nein, wie verbesserst du dich, wie lernst du dazu?

Es gibt viele großartige Illustratoren, die ich bewundere aber mit denen ich mich nicht annähernd vergleichen kann. Vorbild passt also nicht, aber Tomi Ungerer oder Maurice Sendak z.B. haben mich schon als Kind beeindruckt.

Ich verbessere mich indem ich versuche auf dem neusten Stand zu bleiben, viele Eindrücke zu sammeln und darauf zu achten genau hinzusehen und zuzuhören.

Würdest du auch noch als Illustrator arbeiten, wenn du eine Million auf dem Konto hättest?

Bestimmt. Dann umsonst für Menschen oder Projekte, die nicht viel Geld haben.

Warum ist Berlin eine großartige Stadt für Illustratoren?

Berlin ist bunt. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charakter. Viele Eindrücke sammeln zu können ist sicher ein Vorteil.

Praktisch sind auch die vielen Coworking Büros, Workshops und wunderbar die vielen Ausstellungen und Museen.

Welche Bildmotive in Berlin reizen dich als Illustrator am meisten?

Ich mag Straßenszenen...


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